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Porzellan-Veneers vs. Zirkoniumdioxid-Kronen

Lächelveränderung: Porzellanveneers vs. Zirkonoxidkronen - Ein klinischer Leitfaden für Zahnärzte

In der ästhetischen restaurativen Zahnheilkunde sind Veneers aus Porzellanlaminat und Kronen aus Zirkoniumdioxid zwei der am häufigsten verwendeten Optionen für die Gestaltung des Lächelns. Beide können zwar hervorragende kosmetische Ergebnisse liefern, aber die Auswahl des Falles, der Zustand der Zähne und patientenspezifische funktionelle Überlegungen bestimmen die beste Wahl.

Godent unterstützt Kliniker mit hochpräzisen Veneer- und Kronenversorgungen durch digitale Arbeitsabläufe, die vorhersagbare Ergebnisse und eine hervorragende Ästhetik gewährleisten.

Klinische Definitionen

Porzellan-Veneers

Dünne Schichten aus hochtransluzentem Porzellan, die auf die Gesichtsflächen der Zähne geklebt werden und in erster Linie zur Verbesserung der Ästhetik im Frontzahnbereich verwendet werden. Ideal für Patienten mit intaktem Zahnschmelz und minimalem funktionellen Risiko.

Zirkoniumdioxid-Kronen

Vollflächige Restaurationen aus hochfestem Zirkoniumdioxid (oft mit Porzellan beschichtet), die sowohl Haltbarkeit als auch naturgetreue Ästhetik bieten. Bevorzugt in Fällen mit struktureller Beeinträchtigung oder erheblichen okklusalen Anforderungen.

Kriterien für die Fallauswahl

Zirkonoxidkronen sind vorzuziehen, wenn:

* Die Zähne weisen Risse, umfangreiche Restaurationen oder eine frühere endodontische Behandlung auf.

* Die Patienten haben parafunktionelle Gewohnheiten (z. B. Bruxismus)

* Erhebliche Fehlausrichtung oder Drehung ist vorhanden

* Die vertikale Dimension oder die Okklusion muss geändert werden.

Porzellanveneers sind geeignet, wenn:

* Die Zähne sind strukturell gesund und die Ausrichtung ist akzeptabel.

* Geringfügige ästhetische Korrekturen sind erforderlich (Farbton, Kontur, Diastemata)

* Der Patient bevorzugt einen minimalinvasiven Ansatz

* Funktion und Okklusion sind günstig

Überlegungen zum Labor

Bei Godent stellen wir sowohl Veneers als auch Kronen her:

* Hochpräzise CAD/CAM-Systeme

* Farbanpassung durch digitale Fotografie und Scandaten

* Maßgeschneidertes Cut-Back und Porzellanschichtungen für hochwertige Ästhetik

* 3D-Entwurfsvorschau zur Freigabe durch den Kliniker

* Bearbeitungszeit von 5 Tagen für die meisten Smile-Makeover-Fälle

Zusammenfassung für die klinische Entscheidungsfindung

Sowohl Zirkonoxidkronen als auch Porzellanveneers können außergewöhnliche Ergebnisse bei Lächelkorrekturen liefern. Die ideale Wahl hängt ab von:

* Integrität der Zahnstruktur

* Funktionelle Überlegungen (z. B. Bruxismus, okklusaler Verschleiß)

* Ästhetische Ziele

* Erwartungen der Patienten und Präferenzen für die langfristige Pflege

Eine detaillierte klinische Bewertung - einschließlich Okklusionsanalyse, Röntgenaufnahmen und Patientenberatung - ist für die Auswahl der optimalen Lösung unerlässlich.

Partnerschaft mit Godent für Smile Makeovers

Wir arbeiten während des gesamten Prozesses der Lächelgestaltung eng mit den Zahnärzten zusammen:

* Digitales Wax-up und ästhetische Mock-up-Unterstützung

* Anleitung zur Materialauswahl auf der Grundlage der Anforderungen des Falles

* Optionale Chairside-Vorbereitungshilfen für Furnierfälle

* Endgültige Restaurationen mit natürlicher Transluzenz und funktioneller Harmonie

Kostenfrei
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